Sonntag, 18. August 2013
Mein Schatz
Hier wieder ein Gedicht dass ich selbst geschrieben habe. Das Datum kann ich euch nicht nennen, weil ich es mir leider nicht notiert habe, aber das müsste ca 3 Jahre her sein.

Mein Schatz
Du bist mein Schatz,
Das Gold, das glitzert,
das funkelt und verführt.
Ich kann nicht widerstehen.
Ich will dich.
Immer.
Überall.
Ohne dich bin ich arm,
ein Niemand bin ich,
wenn du nicht bei mir bist.
Doch mit dir bin ich alles,
Das Größte, Schönste, Mächtigste.
Du machst mich zu dem, was ich bin.
Du lässt mich strahlen wie ein Stern,
dein Stern.
Ohne dich erlösche ich.
Aus. Ende.
Mit dir geht es mir gut,
egal wann, wo und wie.
Du bist mein Schatz.
Mein ganz persönlicher Schatz!
Ich liebe dich!




Natürlich könnt ihr auch meine selbstgeschriebenen Gedichte kommentieren. :)
Ihr dürft gerne twittern oder auf Facebook teilen :)

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von Karl Gerok
O Heiliger Abend mit Sternen besät,
wie lieblich und labend
dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel,
vom Lichtergewimmel
aufschau ich gen Himmel
in leisem Gebet.


von Karl Gerok
einen Titel habe ich leider nicht gefunden dazu


also meine Lieben, lasst euren Gedanken hierzu freien Lauf und kommentiert, was ihr sagen wollt und so ihr kennt das Prozedere ja ;)

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Von Carl Peter Fröhling
Wer bringt den wahren Frieden der bedrängten Erde? Der Mensch kann dem Menschen allein ihn nicht bringen, solange die Engel über Bethlehem noch immer vergeblich ihn singen.


von Carl Peter Fröhling
Habe keinen Titel dazu gefunden


Lasst eurer Phantasie freien Lauf :)

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Freitag, 16. August 2013
Der Mond
Der Mond

Als Gott den lieben Mond erschuf,
gab er ihm folgenden Beruf:

Beim Zu- sowohl wie beim Abnehmen
sich deutschen Lesern zu bequemen,

ein a formierend und ein z –

dass keiner groß zu denken hätt’.

Befolgend dies ward der Trabant
ein völlig deutscher Gegenstand.




von Christian Morgenstern


wie bei allen gedichten gilt: ihr könnt kommentieren wie und was ihr wollt. was ihr davon haltet, wie ihr das interpretiert und und und..lasst eurer kreativität freien Lauf :)

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Mittwoch, 14. August 2013
Gedicht
von Franz Werfel

Ich trage viel in mir.
Vergangenheit früherer Leben,
Verschüttete Gegenden,
Mit leichten Spuren
von Sternenstrahlen.
Oft bin ich nicht an der Oberfläche,
hinabgetaucht in fremdeigene
Gegenden bin ich.
Ich habe Heimweh.
O Reste, Überbleibsel,
o vergangene Vergangenheit!



Ich werde keine Interpretationen zu den Gedichten schreiben, da ich finde, dass jeder ein Gedicht auf seine Art deuten sollte und es für jeden eie eigene Botschaft darstellt.


Ihr lest dann bald wieder was :)
Wenn ihr mögt könnt ihr aber gerne eure Deutungen oder so unter das Gedicht kommentieren :)

Kathi <3

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